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München

Brutale Gewalttat in München: 24-Jähriger ersticht Mutter


Großeinsatz der Polizei
Brutale Gewalttat in München: 24-Jähriger ersticht Mutter

Von t-online, cgo

Aktualisiert am 09.06.2025Lesedauer: 1 Min.
Absperrband vor Polizeiwagen: Ein Familienstreit in München fordert ein tödliches Opfer.Vergrößern des Bildes
Ein Einsatzfahrzeug der Polizei (Archivfoto): In München hat ein junger Mann seine Mutter mit mehreren Messerstichen getötet. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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In München hat sich binnen 24 Stunden die zweite Gewalttat ereignet – diesmal in einer Privatwohnung. Eine Frau kam dabei ums Leben.

Nach der tödlichen Schussabgabe auf eine Messerstecherin an der Theresienwiese hat sich nur einen Tag später eine weitere Messerattacke ereignet. Während die beiden Opfer des ersten Angriffs mit leichten Stichverletzungen davonkamen, endete der Angriff auf eine 76-Jährige am Sonntag tödlich. Dies teilte die Polizei am Montag mit.

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Sohn tötet Mutter in Nymphenburg

Demnach soll sich die Gewalttat in einer Privatwohnung in der Romanstraße in Nymphenburg ereignet. Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurden mehrere Streifenbesatzungen sowie ein Notarzt zum Einsatzort entsandt. In der betreffenden Wohnung trafen die Einsatzkräfte auf eine 76-jährige Frau mit Wohnsitz in München, die mehrere Stichverletzungen aufwies. Sie wurde umgehend medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie kurze Zeit darauf.

Ein 24-jähriger Tatverdächtiger, ebenfalls mit Wohnsitz in München, befand sich zum Zeitpunkt des Eintreffens der Polizei ebenfalls in der Wohnung und konnte dort durch die Einsatzkräfte vorläufig festgenommen werden. Der Tatort wurde großräumig abgesperrt. Neben der ersten polizeilichen Aufnahme wurden auch umfassende Maßnahmen zur Spurensicherung durchgeführt.

Tramverkehr eingeschränkt

Aufgrund der Absperrmaßnahmen kam es zeitweise auch zu Einschränkungen im Trambahnverkehr. Die weiteren Ermittlungen vor Ort wurden direkt vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) der Münchner Kriminalpolizei übernommen.

Aus ermittlungstaktischen Gründen wolle man zunächst keine weiteren Angaben zum Tatmotiv- und hergang machen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Pressemitteilung der Polizei München, 9. Juni 2025
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